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Karl Ammann Tierfotograf, Buch- und Filmautor, Naturschützer

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CITES - und die diplomatische Vorgehensweise


Ich nahm an der CITES-Artenschutzkonferenz in Genf (SC_) als akkreditiertes Mitglied eines deutschen Kamerateams von Spiegel TV teil. Besonders wichtig war es für uns, von der chinesischen Delegation eine Antwort auf den äußerst regen, illegalen Wildtierhandel, der an der Grenze zwischen Myanmar und China stattfindet, zu bekommen.

Aufgrund vergangener Erlebnisse mit der chinesischen Delegation, entschieden wir uns, die Bitte um ein Interview zu filmen, worauf wir die Konferenz verlassen mussten. Der Generalsekretär von CITES schritt sowohl persönlich als auch körperlich ein, als er die Kamera und Mitglieder des Kamerateams wegdrückte und damit drohte, die Polizei zu rufen, um uns aus dem Gebäude zu schaffen.

Später trafen wir noch einmal auf die chinesische Delegation außerhalb des Konferenzgebäudes und wieder wurden Kamera und Kameramann zurückgedrängt. Danach reichte die chinesische Delegation eine offizielle Beschwerde beim Sekretariat ein und der Generalsekretär gab mitten in der Plenarsitzung unseren Ausschluss bekannt.

In darauffolgenden Gesprächen mit verschiedenen Delegierten belehrte man uns, dass eine „diplomatischere Vorgehensweise“ effektiver gewesen wäre. Ich möchte diesen Vorschlag in Zusammenhang mit vergangenen „diplomatischen Vorgehensweisen“ und deren Erfolg setzen.

Meine Anmerkungen beziehen sich auf investigative Berichte von mir, die die Aspekte der Einhaltungs- und Vollzugskriterien von CITES betreffen.

Fakten bezüglich des Fernsehberichts über die Cairo-Connection

CITES wurde erstmals 1987 von der Welttierschutzgesellschaft WSPA über Ermittlungen in Kano, Nigeria informiert, wonach eine Gruppe von Ägyptern und Nigerianern in den Schmuggel mit durchschnittlich etwa 40 Schimpansen und 8 Gorillas jährlich von Zentralafrika in den Nahen Osten verwickelt war. Ägyptische Regierungsmitglieder bestätigten später, dass diese Gruppe bereits aktiv im Schwarzhandel tätig war, bevor Ägypten vor etwa 30 Jahren in die Konvention aufgenommen wurde.

Der Film „Die Cairo Connection“ berichtete über den Schwarzhandel mit 6 Schimpansenjungen auf der gleichen Strecke, und ihre spätere Konfiszierung in Kenia. Dies offenbarte die Händler, die Kunden und den Mangel an politischem Willen, sich mit der Angelegenheit in Ägypten auseinanderzusetzen. Seitdem werden darüber hinaus verwaiste Affenjungen von denselben Händlern/Lieferanten geschmuggelt.

John Sellar, Vorsitzender der Abteilung für die Erfüllung der Richtlinien, besuchte Ägypten Ende Dezember 2007 und bestätigte, dass er zwei jugendliche Gorillas in einer der sehr fragwürdigen Privatsammlungen in Sharm el Sheik gesehen habe. Wir stellten ein Foto sicher, das im Januar 2008 gemacht wurde, und auf welchem die gleiche Einrichtung mit einigen neuen Gorillajungen zu sehen war. Im selben Jahr nahm ich mehrere neue Schimpansen in einem Safari Park auf, die ebenfalls Neuzugänge in dieser Einrichtung waren. Die neuesten Beweise zeigen drei private Farmen, die von schwerbewaffneten Männern bewacht werden.
John Sellar sagte vor der Kamera, dass er und das Sekretariat hart durchgreifen würden, wenn es tatsächlich irgendwelche Beweise dafür gäbe, dass man ihn belogen hätte. Doch das Sekretariat ist keinesfalls in der Lage, unangekündigte Kontrollen zu veranlassen, um aufzuklären, ob sie belogen werden.

Diese Angelegenheit und der Mangel an angemessenem Fortschritt im Süden von Ägypten wurden abermals während der Artenschutzkonferenz in Genf diskutiert. Letztendlich widersprach der Botschafter von Kamerun anscheinend seiner Delegation, die eine Petition für den Ausschluss von Ägypten vorbereitet hatte, und stellte sich somit auf die Seite des ägyptischen Botschafters, um weitere Diskussionen über die Suspendierung zu unterbinden. Es war uns nicht möglich, irgendeinen Vertreter aus Ägypten zu interviewen. Sie waren in der Zeit, in der es uns gestattet war an der Konferenz teilzunehmen, nicht anwesend.

Fakten bezüglich des Berichts über die Mong-Lah-Connection

Seit 2004 reise ich regelmäßig nach Myanmar in die Special Region 4. Der Handel mit Wildtieren und Wildtierprodukten ist unübersehbar seitdem die Stadt zu einem Magneten für chinesische Händler geworden ist. Immer wieder dokumentierte ich, was sich auf dem Markt abspielte, die Restaurants, die Bären, Affen, Vögel, etc. zur Auswahl und zum Verzehr ausstellten sowie die Szenen in der Bärenfarm, in der etwa 50 bedauernswerten Bären Gallenflüssigkeit abgenommen wird. Und niemand macht ein Geheimnis daraus, dass der Großteil der Produktion in das Nachbarland China exportiert wird. Die verschiedensten Händler halten alle möglichen Arten von lebenden Tieren und handeln mit Tierhäuten, Knochen und anderen Wildtierprodukten.

Als die chinesischen Behörden die Grenze schlossen, um zu verhindern, dass Händler aus Yunnan auf der anderen Seite der Grenze ein Vermögen machen, ging der Wildtierhandel unvermindert weiter und verstärkte sich in einigen Fällen sogar (es entstanden neue Straßen in den Bergen, während täglich Kuriere auf Motorrädern Geschäfte mit Jägern abwickelten und soviel Buschfleisch einsammelten, wie sie produzieren beziehungsweise erjagen dürfen).

Um den Wildtierschmuggel zu veranschaulichen, wurde ich von einem Team von Swiss TV, einem bekannten Buchautor, einem Team von Spiegel TV und einem Produzenten einer bekannten britischen Rundfunkgesellschaft begleitet. Sie alle stießen auf eindeutige Beweise, dass ein großer Teil der Wildtiere auf die andere Seite der Grenze, nach China, geschmuggelt wurde. Wir filmten wiederholt einen Wildtierhändler, der etwa 8 Bären in kleinen Käfigen nahe dem Grenzfluss gefangen hielt. Im Hintergrund befand sich der offizielle chinesische Grenzübergang und gleich neben dem Haus des Händlers und den Bären war ein rostiger Grenzzaun. Bei meinem ersten Besuch schoben Schmuggler aller möglichen Waren ihre Rikschas außen um den Zaun herum und wateten dabei durch den knietiefen Fluss. Später wurde ein Loch in den Zaun geschnitten und nun gehen anscheinend 90% des illegalen Handels über den rostigen Zaun, anstatt über den offiziellen Zollposten.

Der Tierhändler bestätigte, dass viele seiner Aufträge für Bären-Banketts auf der chinesischen Seite bestimmt sind. Es war einfach, die Kamera gleichzeitig auf die Bären im Vordergrund, den rostigen Zaun in der Mitte und den Grenzübergang im Hintergrund zu richten, während gefilmt wurde, wie wiederholt Schmuggelware transportiert wurde.

Neben dem Schmuggel von lebenden Tieren sowie Tierprodukten, von denen eine Vielzahl von CITES aufgelistet ist, gibt es immer noch chinesische Touristen, die nur nach Mong Lah kommen, um Wildtierfleisch zu essen. Es stellt sich natürlich die Frage, inwieweit dieser Verstoß des CITES-Übereinkommen (durch das buchstäbliche Übertreten einer internationalen Grenze, um nationale Gesetze und eine internationale Konvention zu umgehen) gleichermaßen die Ideologie der Konvention zunichte macht.

Ich teilte meine Befunde John Sellar mit, der mir später erzählte, dass er die Delegierten aus Myanmar darauf angesprochen habe, woraufhin sie ihm antworteten, keinen Einfluss mehr auf die Special Region 4 zu haben. Swiss TV bat 2006 um ein Interview mit dem Vorsitzenden der chinesischen Delegation, die an der CITES-Artenschutzkonferenz in Genf teilnahm (die Anfrage erfolgte über das Sekretariat). Wir wurden aufgefordert die Fragen einzureichen, was wir auch taten, nur um von einem Vertreter des Sekretariats zu erfahren, dass die chinesische Delegation es abgelehnt hat zu antworten.

Die entsprechenden Filme wurden von verschiedenen europäischen und südafrikanischen Fernsehsendern ausgestrahlt. Die Reaktion darauf war immer enorm und viele der Zuschauer fragten, was man als einzelne Person tun könne. In der Schweiz erfuhren die Printmedien ebenfalls von der Angelegenheit und baten den CITES-Vertreter der Schweiz, im Namen aller Zuschauer aus der Schweiz, die ihre Empörung ausdrückten, die chinesische Delegation offiziell dazu aufzufordern, ihren Standpunkt zu erklären. Die Antwort ließ lange auf sich warten und belief sich darauf, dass diese Filme keine Beweise darstellen. Ich wies darauf hin, dass einige sehr angesehene Produzenten, Autoren sowie Journalisten mich begleiteten und mir bei den Arbeiten zur Seite standen. Sie kamen alle zu dem Schluss, dass wir unzählige „Beweise“ gefunden haben. Unterdessen sahen sich die negativ erwähnten Parteien durch die Ausstrahlung dieses Films nicht dazu veranlasst, sich darüber zu beschweren, dass irgendeine der Feststellungen ungerechtfertigt war, oder dass sie berichtigt beziehungsweise ihnen widersprochen werden mussten.

Seitdem habe ich in einer weiteren solchen Enklave/Kolonie an der Grenze zwischen China und Laos gedreht. Die Besitzer des Casinos mit einem langfristigen Mietvertrag sollen dieselben Geschäftsmänner und „Ex-Drogenbarone“ aus China und Birma sein. Die Vorgehensweise ist exakt die gleiche wie in Mong Lah: Restaurants mit einer Fülle an zum Verkauf angebotenen Wildtieren, darunter Bären und Primaten, Läden (darunter der größte Laden in dem Casino), die alles mögliche an Wildtierprodukten, wie Tigerknochen, Gallenflüssigkeit vom Bären, verkaufen. Wieder ist eine abscheuliche Bärenfarm entstanden, in der einige der Bären in winzigen Käfigen gehalten werden, die ungefähr einem Drittel der Größe von den Käfigen in Mong Lah entsprechen.

Es gibt noch zwei weitere „Casino-Städte“, die neu entstehen. Eine befindet sich ebenfalls auf der anderen Seite des Mekong, in der Special Region 4, und die andere an der Grenze in Laos. Ich habe wenig Zweifel daran, dass sich die Szenarien von Mong Lah und Boten bald an zwei anderen Orten wiederholen, wobei die Stammesverbände aus den Bergen abermals auf das neue Nachfragemuster reagieren und ihr Wälder plündern. 

Fakten bezüglich der Kinshasa-Connection

Der Film „Die Kinshasa-Connection“ ist ein Enthüllungsbericht über den Export von etwa 120 Affen aus dem Kongo, von denen schätzungsweise 30 weiter in bekannte US-Zoos exportiert wurden. Der Bericht handelt davon, dass eine Reihe an nationalen Gesetzen missachtet werden mussten, um diese Affen in die Käfige von einigen bekannten Wildtierhändlern in Kinshasa zu stecken. Es wird berichtet, wie die wissenschaftliche Behörde der CITES im Kongo zur selben Zeit gegenüber der Kamera sagt, dass keine "Unbedenklichkeitsatteste" (Non-detriment-finding) ausgestellt wurden, und wie niemand im Kongo eine Vorstellung über die verbleibenden Bestände von einer Vielzahl dieser Arten hat, und dass die kongolesische CITES-Aufsichtsbehörde erklärt, dass es noch sehr viele geben muss, „…da wir jeden Tag eine Menge ihres Fleisches essen“.
Eine Unzahl an Ex- und Importdokumenten sind widersprüchlich und irreführend (bei einigen Genehmigungen für die USA steht „C“ für „captive imports“). Der Zoo in San Diego importiert Tiere und erwartet, dass man sie dafür lobt, …“diese Affen vor den Buschfleisch-Märkten gerettet zu haben“.

Angeblich hat das CITES-Sekretariat die Behörden im Kongo zweimal gebeten, eine Stellungnahme für einige der Anschuldigungen abzugeben. Mir wurde gesagt, sie hätten zweimal darauf geantwortet und behauptet, dass der Handel im Rahmen des Legalen erfolgt worden wäre. Und dies wiederum wurde von der Vollzugsabteilung des Sekretariats als das Ende der Angelegenheit abgetan. 

Fakten bezüglich der Bangui-Connection

Mit dem Film über die Bangui-Connection beabsichtigten wir nicht, den Wildtierhandel oder Verstöße gegen das CITES-Abkommen festzuhalten. Stattdessen ist es ein Bericht über das Abschlachten von Elefanten, in erster Line des Fleisches wegen, und an zweiter Stelle wegen ihres Elfenbeins. Nichtsdestotrotz stießen wir auf Fälle, die den grenzüberschreitenden Warenverkehr mit Arten, die von der CITES aufgelistet werden, umfassten. Im Westen der Zentralafrikanischen Republik stellten wir fest, dass ungefähr 90% des Buschfleisches, welches nach Bangui gebracht und dort konsumiert wird, aus dem Nachbarland Kongo importiert wird. Dafür überqueren Wilderer aus der Zentralafrikanischen Republik jeden Tag den Fluss Bomou. In Zemio kopierten wir eine Liste mit den Einfuhrzöllen, die konkrete Steuern für Dinge wie „Körbe mit geräuchertem Fleisch“ (fast immer Elefantenfleisch) oder „tote Affen“ aufführte.

Ich dokumentierte diese Befunde und schickte eine Kopie jener Liste an das Sekretariat. In Den Haag interviewten wir den Vertreter der Zentralafrikanischen Republik und ich sprach ihn gezielt auf das zum Verkauf angebotene Elefantenfleisch auf dem PK12, dem größten Buschfleischmarkt der Stadt, an, woraufhin er erwiderte, dass die Frauen, die auf diesem Markt arbeiten, zu einflussreich seien, und wenn er versuche etwas auf diesem Markt durchzusetzen, sie zum Präsidenten marschieren und sich aus Protest komplett entkleiden würden, was im Endeffekt dazu führen würde, dass man ihn feuert…

Fakten zur 10-vor-10-Sendung auf Swiss TV über Buschfleisch in der Schweiz

Ich wurde von Swiss TV gebeten, einen kleinen Beitrag zum Thema Buschfleisch in der Schweiz zu machen. Ich erzählte, wie ich einmal von Yaounde in die Schweiz flog und viele Passagiere bemerkte, die Kühlboxen beim Check-in dabei hatten. Ich fragte den Schweizer Mitarbeiter des Flughafens, weshalb die Kühlboxen nicht überprüft wurden. Er antwortete mir, dass dies in einer zu großen Auseinandersetzung und zu viel Geschrei enden würde, wenn man versuche das Fleisch hier zu konfiszieren, und dass dies dann in Zürich gemacht werden würde.

Am Flughafen von Kloten interviewten wir den obersten Zollbeamten und einige andere Mitarbeiter. Sie zeigten uns Röntgenaufnahmen von Koffern, in denen sich mehrere geräucherte Primaten befanden, eine Tasche mit etwa 6 toten Schuppentieren und so weiter…
Als wir die Zollbeamten nach den Unterlagen für diese Sachen fragten, erklärten sie, dass es keine gäbe. Alles, was passierte, nachdem sie das Fleisch beschlagnahmten, war, dass der Passagier ungestraft davonkam. Natürlich gibt es deshalb bei Warentransporten kaum einen Grund, der den Passagier davon abhält, dies beim nächsten Mal erneut zu versuchen.

Uns wurde gesagt, dass das Bundesamt für Veterinärmedizin (die Vollzugsbehörde der CITES) sich darum kümmern müsse, aber sie wagte es nicht, den daraus resultierenden Formalitäten und Konfrontationen zu begegnen. Also wurde im Großen und Ganzen nichts getan. Die Zollbeamten waren zweifelsohne sehr unzufrieden mit dieser Situation.

Vor kurzem erregte der Fall eines Ladenbesitzers aus Nigeria Aufmerksamkeit. Zuerst bekam er eine Bewährungsstrafe, weil er vergammeltes Fleisch verkaufte. In den Originalberichten handelte es sich um Affenfleisch. Doch später wurde es in „Ziegenfleisch“ umgeändert, wahrscheinlich, um Probleme wegen der illegalen Einfuhr zu vermeiden. Derselbe Ladenbesitzer wurde später wieder verhaftet, diesmal wegen Verkauf von Kokain in seinem Laden. Es scheint, als nehme man Angelegenheiten, bei denen es um Drogen geht, ernster.

Swiss TV interviewte den Vorsitzenden der CITES-Delegation der jüngsten Konferenz (dies war nicht möglich, als wir mit einem Team von Swiss TV zuerst nach Bern reisten und dort nur mit einem Pressesprecher der Abteilung sprechen konnten). Der Vorsitzende bekräftigte, dass er von keiner einzigen Strafverfolgung in der Schweiz, bezüglich irgendeines Verstoßes gegen Regeln und Vorschriften der CITES wisse.

Fazit

Wir haben es durchaus mit einer „diplomatischen Vorgehensweise“ versucht, indem wir bis ins kleinste Detail dokumentiert und dem Sekretariat in gutem Glauben von Verstößen berichtet haben, nur um festzustellen, dass keine entscheidenden Schritte in irgendeinem der Fälle getan wurden.

Vielleicht wird die nächste Artenschutzkonferenz in Bangui, in der Zentralafrikanischen Republik gehalten, damit der Generalsekretär die Delegierten zu einem Spaziergang über den PK12 Buschfleischmarkt einladen kann, um ein unmittelbares Gefühl dafür zu bekommen, wie wenig die CITES in Gegenden bewirkt, wo es eigentlich nötig ist. Natürlich verstehe ich, dass die Wahrscheinlichkeit des Erscheinens der Delegierten an solch einem Tagungsort sehr gering ist. Somit bleibt noch Peking – wo zumindest die Behörden sicherstellen könnten, dass die ausländischen Medien die Delegierten nicht mit unangenehmen Fragen hinsichtlich Verantwortung und Transparenz belästigen.

Nanyuki, 31.07.2009

Übersetzung: Anja Harnisch

 Deutsches WappenChineese Flag

Originaltext in Englisch von Karl Ammann
als PDF

Einige Bilder aufgernommen in Genf 

Verweis aus dem Plenarsaal

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